Huch!
Gerade stand hier noch ein ziemlich aktueller Text….
Doch – nix ist so alt wie die Zeitung von gestern, oder wie Neuigkeiten, die keine mehr sind!
Trotzdem – das nicht mehr aktuelle ‚Aktuelle‘ ist keineswegs im Orkus verschwunden, oder wurde Opfer einer der zurzeit so beliebten Verschwörungstheorien, stattdessen findet man hier, an dieser Stelle einen Link, unter dem in Zukunft ‚altes Aktuelles‘ gehortet wird, sozusagen als „mein Schatzzzz“
https://my.hidrive.com/share/ai2uz.3598
Aktuelles 29.10.2020.
Hallo zusammen!
Leider hat uns mittlerweile die grausame Wirklichkeit eingeholt! Daher kann man leider jetzt auf der Startseite der Homepage lesen, dass Pollmann ab dem 02.11.2020 , wie alle Gaststätten, zwangsweise pausieren muss. Zurzeit kann man relativ wenig über einen Termin für die Wiedereröffnung sagen, aber es klang gestern bei der Pressekonferenz des Landes NRW nach einem bis zum 30.11.2020 gültigem, teilweisem Lockdown.
Bis zum 2.11 gelten unterhalb stehende Coronaregeln.
Bitte bleibt alle gesund und uns gewogen!
Euer Pollmann Team
Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz im Kreis Wesel liegt zurzeit bei 67,8. (Stand heute,29.11.2020)
Das bedingt leider folgende Maßnahmen:
1. da der Alkoholausschank nach 23:00 verboten ist, schließen wir auch um 23:00.
2. Tische dürfen nur noch mit 5 Personen belegt werden.
3. Bei Feiern aus ‚herausragendem‘ Anlass sind nur noch max. 10 Personen zugelassen.
Näheres ist hier zu finden:
https://www.kreis-wesel.de/de/themen/coronavirus/
Als herausragender Anlass gelten zum Beispiel Jubiläen (25., 50., 60., 70., 75. usw.), Hochzeiten, Taufen, Konfirmationen oder besondere Geburtstage (18., 20., 25., 30., 40., 50. und so weiter).
Sonderregelungen für Trauungen und Beerdigungen
Für einige Anlässe gibt es Sonderreglungen: So sind standesamtliche Trauungen (nicht Hochzeitsfeiern!) mit bis zu 25 Personen zulässig. Zusammenkünfte unmittelbar vor dem Ort der Trauung sind bis zu einer Zahl von zehn Personen zulässig (beispielsweise Sektempfang).
Für Beerdigungen gilt eine maximale Teilnehmerzahl von 50 Personen; eine Genehmigungs- oder Anzeigepflicht besteht nicht.
Aktuelles 18.09.2020
Die Neröffnung war ein toller Erfolg! Das Team ist ins kalte Wasser gesprungen und hat alles gegeben! Wir hoffen, ihr hattet Spaß und kommt recht bald wieder in Eure Ehrenamtskneipe!
Hier noch zwei aktuelle Zeitungsartikel.
Kommt bald mal wieder vorbei! Ihr seid herzlich willkommen!
Aktuelles 23.08.2020
Hallo, Ihr Lieben, wir hoffen es geht euch und Euren Familien gut, trotz Corona und der Änderungen im täglichen Leben, welche die Pandemie leider mit sich bringt und die wir alle wohl oder übel akzeptieren müssen, um sicher und gesund durch diese Krise zu kommen.
Wie mittlerweile bekannt sein dürfte, wird Pollmann am 12.09.2020 um 19:30Uhr seine Tore wieder öffnen. Yvonne Hein und das Team haben hart dafür gearbeitet und wir hoffen doch sehr, dass trotz steigender Fallzahlen einem regelmäßigem Betrieb nichts im Wege steht.
Aktuelles zum Thema Eröffnung findet Ihr immer auf der Homepage von bei-Pollmann.de im oberen Bereich. Sollte es zu einem weiteren Lockdown kommen, oder uns die Erlaubnis zur Öffnung entzogen werden, wird dort rechtzeitig informiert. Bitte denkt daran, euch rechtzeitig anzumelden und zu reservieren, falls Ihr am 12.09 dabei sein wollt. Dazu bitte eine E-Mail an die Adresse ymhein@t-online.de senden und auch die Anzahl der Personen mit angeben. Ich rate zusätzlich Mitglied in der Facebookgruppe „bei -Pollmann“ zu werden. Auch dort findet sich immer der aktuelle Status.
Heute habe ich zusätzlich noch eine Bitte an Euch:
Bitte unterstützt den Trägerverein „Treffpunkt Dorf e.V.“ mit Eurer Mitgliedschaft. Das ist zurzeit kostenfrei möglich, denn es werden zunächst keine Mitgliedsbeiträge erhoben. Der Verein braucht eure Mitgliedschaft und Eure Mitarbeit, um seine Ziele, den Betrieb von Pollmann als Ehrenamtsgasthaus und die Unterstützung von Projekten in Mehrhoog und direktes Sponsoring unserer dörflichen Vereine durch die bei Pollmann erwirtschafteten Gewinne, sicher zu erreichen.
Helft bitte mit und tretet dem Verein bei.
Hier das Mitgliedsformular im *PDF Format zum Selbstausdruck.
Bitte ausfüllen und an Yvonne Hein senden, oder bei Pollmann auf ein Bier vorbeikommen und den Antrag dort ausfüllen.
Die Adresse von Yvonne lautet:
Yvonne Hein – Halderner Str. 58 – 46499 Hamminkeln
Die Satzung des Vereins „Treffpunkt Dorf“ e.V. findet Ihr im Impressum dieser WebSeite.
Herzlichen Dank und bis bald in Eurer Dorfkneipe Pollmann!
Euer Nick
Aktuelles 08.08.2020
Hallo Zusammen,
Es ist jetzt schon ein wenig Zeit vergangen, seit es hier zuletzt Neutgkeiten zu lesen gab, aber im Hintergrund sind die Vorbereitungen zur Wiedereröffnung munter vorangeschritten.
Es gab ein Treffen der Ehrenamtswirte mit Belehrung zu den Hygienevorschriften und Verkostung des „Cocktailpotentials“ :-). die NRZ interessierte sich ebenfalls und veröffentlichte einen Artikel am 09.07.2020 und es gab noch eine weitere „Presseanfrage“.
Hier der Text:
Die Tageszeitung war Schuld!
Denn hier las Yvonne Hein im Jahr 2018 einen Artikel über eine Ehrenamtskneipe in Pont (Geldern). Da zapften Bürger für Bürger, damit das Dorf nicht kneipenlos dastand. Ob man das nicht auch in Mehrhoog machen könne, überlegte Hein. Denn die Traditionsgaststätte Pollmann war zwei Jahre vorher geschlossen worden. Eine andere Kneipe war zwar noch im Ort, aber diese wurde von den Mehrhoogern schlecht angenommen. Es kam wie es kommen musste, ein Jahr später schloss auch diese. „Schwieriges Publikum“ urteilte der scheidende Wirt.
Das wollte Yvonne Hein so nicht akzeptieren. „Wir leben in einem schönen Dorf mit beispiellos zahlreichen ehrenamtlichen Initiativen. Die Mehrhooger sind gesellig, freundlich und immer bereit für einen guten Zweck gemeinsam die Ärmel hochzukrempeln.“ Und das stimmt: Die ehrenamtlich geführte Begegnungsstätte erreicht durch ihr multifunktionales und behindertengerechtes Angebot viele Gruppen, die Flüchtlingshilfe betreut neue Bürger mit Migrationshintergrund und hat einen florierenden Second-Hand-Laden und eine Schulmaterialkammer für Bedürftige auf die Beine gestellt. Dann gibt es noch die umtriebigen Bürgerschützen, die für die beliebtesten Dorf-Aktionen verantwortlich zeichnen – vom „Sauberen Dorf“, über das Biwak bis zum Schützenfest und vieles mehr. Auch der Mehrhooger Bürgerverein bietet seit vielen Jahrzehnten verschiedene Aktionen. Mit dem gut organisierten Bürgerbus sorgen ehrenamtliche Fahrer dafür, dass Mehrhooger eine gute Verkehrsanbindung an die Nachbardörfer haben. „Wenn hier im Dorf was fehlt, stellen es die Bürger selber auf die Beine“. Das hat Hein an ihrer Wahlheimat schon immer gut gefallen. „Wäre doch gelacht, wenn wir Pollmann nicht wieder aufmachen könnten…“
Die Idee einer Ehrenamtskneipe ist nicht neu, nur unkonventionell. „Warum sollte man das machen?“, fragten viele Freunde, denen Hein von ihrer Idee berichtete. Und: „Da macht der Pollmann nicht mit!“ Aber Hein war immer viel ehrenamtlich unterwegs, phasenweise mit bis zu 11 ehrenamtlichen Tätigkeiten zeitgleich. Schulpflegschaftsvorsitzende, Klassenpflegschaftsvorsitzende, 2. Vorsitzende des Fördervereins der Grundschule, Mitglied im Vorstand des Fördervereins im Kindergarten, 15 Jahre Schriftführerin in einem Gospelchor in Flüren und noch einiges mehr. Und immer die Frage: „Wo wollen wir hingehen?“ Vorstände haben viel zu besprechen, Gruppen und Vereine wollen sich treffen und gemütlich zusammensitzen, wenn das „Geschäftliche“ abgehandelt ist. Aber das ging in Mehrhoog nicht mehr. Insbesondere am Schützenverein (hier ist Hein die Datenschutzbeauftragte) ist die Entwicklung nicht spurlos vorbeigegangen, denn eine Schießbahn gibt es in Mehrhoog seit der Schließung Pollmanns nicht mehr.
Am besten sollte man mal nach Pont fahren und mit den Leuten reden, die die Kneipe dort betreiben. Gesagt… und abgewartet. Irgendwas kam immer dazwischen. Im September 2019 war es dann aber soweit. „Von den Ehrenamtswirten im „Lünebörger“ haben wir viel Zuspruch und Ratschläge bekommen. Wir durften dort sogar ein kleines Praktikum machen“, freut sich Hein. „Wir“, das waren inzwischen immerhin vier weitere Mehrhooger, die die Idee mittrugen. Einige davon fuhren zu einem Existenzgründerseminar der DEHOGA, Hein schlug sich außerdem durch den Bürokratiedschungel, um die notwendige Schanklizenz beantragen zu können. Pläne wurden geschmiedet… Doch der wichtigste Schritt fehlte noch: Ohne den ehemaligen Wirt Herrn Pollmann würde das alles nichts werden.
„Leider kannten wir uns vorher nicht. Deshalb war ich ziemlich nervös vor meinem Anruf“, erzählt Hein. „Hätte ja auch sein können, dass er mich mit meiner bekloppten Idee vom Hof jagt.“ Hätte sie ihn vorher gekannt, hätte sie gar kein Nervenflattern haben müssen. Herr Pollmann hörte sich die Idee in Ruhe an und bat sich Bedenkzeit aus. Einige Wochen später, im November 2019, kam es zu einem ersten Treffen zwischen den fünf Mehrhoogern, die sich den Arbeitsnamen „Team Pollmann“ gegeben hatten und dem ehemaligen Wirt, damit man sich kennenlernen kann. Hein hätte danach am liebsten prompt die Kneipe aufgeschlossen, aber Herr Pollmann wollte erst den Familienbeirat in Form seiner Töchter konsultieren, bevor er sich im Februar 2020 zu einer endgültigen Entscheidung durchringen konnte. „Ich finde die Idee sehr mutig“, sagte er damals.
Also nochmal warten… Aber dem „Team Pollmann“ wurde die Zeit nicht lang. Die sieben Mehrhooger im Alter zwischen 35 und 80 haben zwar die unterschiedlichsten Stärken und beruflichen Hintergründe, aber Gastronomieerfahrung hat keiner. Viele Wochen wurden Informationen gesichtet und verarbeitet, Konzepte und Öffnungszeiten geplant, über das Angebot und dessen Durchführung gesprochen, Pläne geschmiedet. Sponsoren mussten auch gesucht werden. „Das war eine fantastische Resonanz“, freut sich Hein. „Ich wusste ja, dass die Menschen hier an einem Strang ziehen, aber damit hatte ich nicht gerechnet.“ Egal, ob beim Gewerbe- oder Bauordnungsamt der Stadt, bei den örtlichen Einzelhändlern, den Mehrhooger Vereinen oder naheliegenden Getränkelieferanten: alle erklärten sich bereit, die Ehrenamtskneipe zu unterstützen. Bovenkerck, van Nahmen, Edeka Komp, die Volksbank Rhein-Lippe, die 1852 Braumanufaktur – um nur die Wichtigsten zu nennen.
Der Vorstand des Mehrhooger Bürgervereins war unisono bereit, das Projekt unter seine Fittiche zu nehmen. „Leider war das Finanzamt damit nicht einverstanden. Wir mussten einen eigenen Verein gründen, damit der Bürgerverein nicht Gefahr läuft, seine Gemeinnützigkeit zu verlieren“, so Hein. Aber gut, gesagt getan. Ein Prozess, der nicht nur wegen Corona widerum Monate in Anspruch nahm.
Nun freut sich das Team Pollmann, wenn es endlich zum ersten Mal die Türen der Traditionsgastätte wieder für die Mehrhooger Bürger öffnen kann. „Wir freuen uns darauf, neue Menschen kennenzulernen und heißen jeden Gast herzlich willkommen! Den normalen Kneipenbetrieb öffnen wir zwar nur von Donnerstags bis Samstags, aber wenn sich hier ein Verein oder Vorstand an einem anderen Tag treffen will, schließen wir gerne auf.“
Die Einnahmen aus der Ehrenamtskneipe werden an verschiedene Vereine und Projekte im Dorf gespendet. „Wir planen unter anderem, dass die Bürger hier direkt ihre Vereine unterstützen können“, erklärt Hein und berichtet über eine Armada kleiner Sparschweine. „Jeder Gast kann ein paar Prozent seines Deckels direkt seinem Wunschverein zuweisen. Daraus machen wir eine kleine „Schweine-Rallye“ und nach einem Jahr gibt es ein großes Sparschwein-Schlachten. Dann bekommen die Vereine nicht nur das, was sie selber angespart haben, sondern wir wollen das auch durch die Erlöse aus dem Kneipenbetrieb aufstocken.“ Weitere Verwendungsmöglichkeiten der Erlöse wären Rollstuhlrampen an den richtigen Stellen, Veranstaltungsmobiliar für den Dorfplatz inklusive Lagermöglichkeit, Ruhebänke im gesamten Dorfbereich, Fahrradbügel oder –boxen, Lichtinszenierungen für die Bahnhofstraße oder eine Aufwertung der Weihnachtsbeleuchtung. Hoffentlich…
Denn damit das Projekt voll durchstarten kann, sucht das Team Pollmann jetzt erstmal verstärkt Unterstützung durch weitere Nachbarn. „Auch wenn wir nur von Donnerstag bis Samstag geöffnet haben, können wir das nicht allein stemmen. Wir wollen auch die Beerdigungskaffees weiter anbieten und für private Veranstaltungen oder Jahreshauptversammlungen, die ja gerne mal sonntags sind, zur Verfügung stehen. Wir hoffen, die Karnevalssitzung kann dann auch wieder bei Pollmann stattfinden und vielleicht findet ja auch die eine oder andere Gruppe, die es hier früher gab, den Weg zurück. Wir sind auf jeden Fall für alles offen, was unsere Nachbarn sich von uns wünschen!“ Außerdem ist es ja auch schön, wenn verschiedene Mehrhooger hinter der Theke anzutreffen sind. So kann sich jeder seine/n „Lieblingswirt/in“ aussuchen.
Ehrenamtswirte brauchen keine Vorkenntnisse oder Erfahrung – „Die haben wir ja auch nicht“, lacht Hein. Es braucht nur Spaß an der Freud, die Offenheit neue Nachbarn kennenlernen zu wollen und ein bisschen guten Willen. Der Rest findet sich dann. „Es wäre schön, wenn wir das Team so vergrößern könnten, dass jeder nur alle zwei Wochen oder einmal im Monat eine Schicht übernehmen muss. Natürlich immer im Team von mindestens zwei Leuten.“ Das Gründer-Team wird wohl nicht so billig davon kommen, denn der Einkauf, die Buchhaltung, laufende Reparaturen, Warenbestellungen, Putzen und all die anderen Dinge, die im Hintergrund laufen, müssen natürlich erledigt werden. „Ich bin mir sicher, dass wir noch viele neue Team-Mitglieder finden, damit der Laden läuft. Auch wer nicht gerne hinter der Theke stehen möchte, sondern lieber Tische dekoriert oder mit den Zahlen der Buchhaltung jongliert, ist herzlich willkommen. Von Handwerkern ganz zu schweigen! Hier ist alles schon etwas in die Jahre gekommen. Im Dorf gibt es bestimmt passionierte Heimwerker oder professionelle Handwerker, die bereit sind, „ihre Dorfkneipe“ in Schuss zu halten. Ich freue mich schon darauf, alle kennenzulernen und gemeinsam etwas zu bewegen!“ schließt Hein zuversichtlich. Auch ein Steuerberater wäre im Team noch herzlich willkommen, um das unkonventionelle Projekt sicher durch das noch unbekannte Fahrwasser zu steuern!
„Wir können das Projekt nur anstoßen. Wenn es nicht läuft, müssen wir flexibel sein und auch kurzfristig schließen können, damit weder Privatvermögen im ehrenamtlichen Engagement versinkt noch sich Schulden anhäufen.“
Große Wünsche und Pläne für die Zukunft gibt es trotzdem: Ein behindertengerechtes WC zum Beispiel, eine schöne Außengastronomie, eine neue Bestuhlung für den Saal. Auch der Einsatz energiesparender Maßnahmen wie LED-Lampen ist angedacht.
Der erste Schritt an die Öffentlichkeit war eine Informationsveranstaltung am 20.06., zu der leider nur 25 Interessierte eingeladen werden konnten. Die Teilnehmerliste war schnell gefüllt. Zum Glück auch mit genügend interessierten Wirten, so dass einer baldigen Eröffnung nun nichts mehr im Wege steht – außer die Corona-Auflagen. ☹
Wer sich für das Thema Ehrenamtswirt interessiert, darf sich gerne unter der Telefonnummer 02857 – 90 27 94 persönlich bei Yvonne Hein erkundigen oder mal einen Blick auf die Homepage https://www.bei-pollmann.de werfen.
Zwischenzeitlich wurde eine gleichnamige Facebookgruppe gegründet, in der man sich auf dem Laufenden halten kann. Innerhalb weniger Tage wuchs diese auf 380 Mitglieder – die Mehrhooger zeigen reges Interesse an diesem Projekt.
Spenden nimmt der extra für die Trägerschaft gegründete Verein „Treffpunkt Dorf e.V.“ gerne entgegen – die nächsten Kostenpunkte, die aufgebracht werden müssen, sind die erste Pacht sowie ein Getränkeersteinkauf beim Großhändler in Höhe von etwa 750,- Euro. Spendenbescheinigungen können natürlich ausgestellt werden.
27.07.2020
Heute hatten wie die Bitburger Brauerei zu Besuch.Zwei Herren inspizierten die Räume der Gaststätte und äußerten sich lobend über die Gegebenheiten.Wir werden af jeden Fall von der Brauerei unterstützt werden.
Bei den Gesprächen kristalisierte sich heraus, dass wir (ob dauerhaft, dass wissen wir noch nicht) zumindest in der Eröffnungsphase auch König Pilsener mit anbieten werden. Die Gründe dafür sind einfach traditionell bedingt.Bei Pollmann gab es immer König Pilsener im Ausschank und da wir euch auch die vertraute Biersorte nicht vorenthalten wollen, wird es auch König Pilsener im Ausschank geben.
Es wurde auch überlegt, ob es sich lohnen würde ein monatlich wechselndes Craft Bier anzubieten. Die niederrheinische Brauszene ist mittlerweile gut ausgebaut und bietet so einige Spezialitäten an. Vielleicht schreibt ihr mir bei Interesse zu dem Thema unter folgender Adresse einen kleinen Vierzeiler:
Das war es für heute
Euer Nick
Aktuelles 22.06.2020
Die Präsentation vom 20.06. die Yvonne gehalten hat, war vielversprechend. Die Anwesenden im Saal waren sehr interessiert und es ergaben sich viele Fragen, die sich zumeist um die kommende Öffnung unserer Gastätte Pollmann drehten.
Yvonne hat bereits auf unserer FB Gruppe „bei-Pollmann“ eine Rückmeldung verfasst.
Sie schrieb:


Im Übrigen schaut euch bitte das Video der Präsentation in der Facebookgruppe „bei-Pollmann“ an.
Viel Spaß weiterhin mit Eurer Ehrenamtskneipe Pollmann und meldet euch bitte, wenn ihr Fragen habt.
Euer Nick
Ach, bevor ich es vergesse….Es wird kein Gästebuch geben, denn Ihr folgt uns ja alle auf Facebook.
Einfach in der obersten Leiste auf das Facebook Logo klicken und loslegen!
Danke!

Präsentation am Samstag 20.06.2020
Hier findet Ihr die Präsentation, die Yvonne am Samstag halten wird. Bei Fragen bitte NACH der Präsentation bei Yvonne melden, oder die Fragen in Facebook posten.Danke sehr!
Ältere Aktualitäten sind ab heute im Online Ordner „Aktuelles – Archiv“ zu finden, den ich hier einstellle:
https://my.hidrive.com/share/ai2uz.3598
Beste Grüße
Euer Admin